Dualer Studiengang Angewandte Informatik (AI)

19. April 2024

Themenbeschreibung

Beim Oberlandesgericht Koblenz werden zum 1. Oktober 2024 ein/e oder mehrere Bewerber/innen (m/w/d) für den

dualen Studiengang
Angewandte Informatik (AI)

eingestellt.

Das Studium der angewandten Informatik ermöglicht Tätigkeiten als IT-Berater/in, Softwareentwickler/in, Software-Qualitäts­manager/in, System Designer/in oder Pro­jektmanager/ in und schließt mit dem Erwerb des Bachelor of Science (B.Sc.). Eine Weiterbeschäftigung in der Justiz nach Studienabschluss im Bereich der Digitalisie­rung wird angestrebt.

Das duale Studium dauert drei Jahre. Theoretische Studienabschnitte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim einerseits und Praxisphasen mit Schwerpunkten bei dem Oberlandesgericht, dem Landesbetrieb Daten und Infor­mation in Mainz (Rechenzentrum der Landesverwaltung), dem Ministerium der Justiz in Mainz sowie anderen Justizdienststellen am Standort Koblenz andererseits wech­seln sich durchschnittlich alle drei Monate ab. Ihr Arbeitsplatz während der Praxispha­sen befindet sich beim Oberlandesgericht in Koblenz. Notebook und VPN-Zugang wer­den zur Verfügung gestellt.

Als Schulabschluss wird eine zu einem Hochschulstudium berechtigende Schulbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand (allg. Hochschulreife oder Fach­hochschulreife) vorausgesetzt. Der schulische Teil der Fachhochschulreife ist nicht ausreichend, ein Zeugnis über den vollständigen Erwerb der Fachhochschulreife muss vorgelegt werden.

Während des Studiums erhalten Sie eine monatliche Vergütung in Höhe von derzeit 1.357,85 € brutto. Für die Aufenthalte in Mannheim wird zusätzlich Trennungsgeld ge­währt. Bei auswärtigen Terminen während der Praxisphasen steht grundsätzlich ein Dienstfahrzeug zur Verfügung und Reisekosten werden erstattet.
Weitere Informationen zum Studiengang bei der DHBW finden Sie auf den Seiten der Hochschule, die dort auch als Flyer zur Verfügung stehen.

Da eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich ist, sollten Bewerber/- innen (m/w/d) die beamtenrechtlichen Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Schwer­behinderte Bewerber/-innen (m/w/d) werden bei gleicher Eignung bevorzugt einge­stellt. Senden Sie ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen – vollständiger Lebens­lauf, eine Kopie des letzten Schulabschlusszeugnisses– an den

Präsidenten des Oberlandesgerichts Koblenz
Stresemannstraße 1
56068 Koblenz

vorzugsweise per E-Mail an
poststelle.olgko[AT]ko.jm.rlp.de

Referenz-Nr.: YF23347392 (in der Bewerbung bitte angeben)

Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, daher bitte keine Originale über­senden. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden die Unterlagen nach den Datenschutzbestimmungen vernichtet. Wir versenden keine Eingangsbestätigung.

Die von Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens mitgeteilten personenbezoge­nen Daten werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert und nur für diesen Zweck verwendet. Bei der Speicherung und Verarbeitung der Daten werden die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung beachtet. Weitere Informatio­nen auf www.olgko.justiz.rlp.de.

Bewerbungen werden bis einschließlich 5. Mai 2024 entgegengenommen.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Herbel achim.herbel[AT]ko.jm.rlp.de , Tel.: (0261 102-2234).

Dualer Studiengang Angewandte Informatik (AI) Duales Studium Oberlandesgericht Koblenz Mannheim Öffentlicher Dienst & Verbände Anwendungsentwicklung,IT-Beratung,IT-Projektmanagement,IT-Qualitätssicherung,Softwareentwicklung Duales Studium Berufseinsteiger Das Oberlandesgericht Koblenz, das seine Arbeit ursprünglich mit zwei Zivilsenaten und einem Strafsenat begann, hat heute 14 Zivilsenate, ferner drei Senate für Strafsachen, einen Kartellsenat, einen Senat für Baulandsachen, einen Senat für Notarsachen und einen Senat für Landwirtschaftssachen.